Um Kriegspropaganda, Aufrüstung und Spionage geht es in unserer heutigen Ausgabe – mit sprachkritischen Beiträgen aus verschiedenen Quellen in zeitlicher Reihenfolge. Wir wünschen eine anregende Lektüre!
(1) „Friedensbewegung startet ‚Projekt Münchhausen‘, um Kriegslügen bloßzustellen“, meldet AttacTheorieblog über Twitter (13.8.14) [Projekt-Info].
(2) „Wenn andere das tun, ist es Spionage, wenn die eigenen Leute es machen heißt’s ‚Aufklärungsarbeit'“ – klärt Kai Biermann in Neusprechblog (19.8.14) auf [Beitrag].
(3) „‚Internationaler Terrorismus‘ klingt übel und soll es. So merkt keiner, dass Menschenrecht ignoriert wird“ – mehr dazu im Neusprechblog (2.9.14) [Beitrag].
(4) „‚Extralegal‘: Neuschöpfung, die verschleiert, dass Gesetze und Menschenrechte ignoriert werden sollen“, enthüllt „Informeller Mitarbeiter“ im Neusprechblog (5.9.14) [Beitrag].
(5) Krise? Krieg? Zur unheilvollen Unschärfe des Begriffs Krise schreibt Matthias Heine in der WELT: „Die Krise ist in der Krise.“ (14.9.14 – Hinweis aus: Blogspektrogramm 38/2014 ).
(6) „… man kann auch sagen: erst Entrüstung – dann Aufrüstung“, argumentiert Jakob Augstein in seiner Spiegel-Online-Kolumne (2.10.14) mit Blick auf die Bundeswehr und ihr marodes Material [Beitrag].
(7) Mit Kriegpropaganda setzt sich der letzte „Freitag“ (40/2014 v. 2.10.) auseinander und lässt die „Rüstungsbaronin“ durch die Luft fliegen!